Krebsbedingte Fatigue überwinden

Download (3 MB)

Um eine gute Verbindung zum Boden zu schaffen, musst du beim langsamen Aufströmen auf den Gegenstrom achten. Gelingt dir das?
Hast du schon bemerkt, was verschiedene Spannungen in deinen Händen für Wirkungen haben?
Welche Bedeutung hat die Langsamkeit des Auf- und Abströmens für dein waches Begleiten der Bewegung? Welches Tempo fühlt sich gut an? Wann ist es zu schnell? Kann es auch zu langsam werden?
Kannst du beobachten, unter welchen Bedingungen sich dein Körper so angesprochen fühlt, dass er sich innerlich und äusserlich aufrichtet?

Wie machst du es, deinen Körper zusammenzuziehen? Gehst du mehr von den Beinen, vom Rücken, von der Mitte aus?
Gelingt es dir, dass die Arme von alleine mitkommen? Wie machst du das, worauf achtest du in den Armen?
Kannst du während der Übung beobachten, was deine Aura macht? Zieht sie sich zusammen oder dehnt sie sich aus?
- Ist beides möglich?
- Erlebst du es oben und unten verschieden?
Wie fühlst du dich nach einigem Üben in deinem Körper? Erlebst du ihn durchlichtet und aufgerichtet? Entdeckst du noch andere Qualitäten?

Wieviel Tonus und Bewusstsein gibst du beim Zusammenströmen in die Streckung deiner Arme? Hat das einen Einfluss darauf, wie sie nach dem Lösen beinahe wie von selbst auseinandergehen?
Übst du auf die Handflächen Druck aus, um sie nach dem Berühren zum Verschmelzen zu bringen, oder machst du es mehr empfindend?
Was geschieht, wenn du die Ellenbogen bewusst mit einbeziehst? Verstärkt das die Streckung oder das Zusammenströmen? Wirst du mehr zentriert?
Was für eine Bedeutung hat für dich das achtsame Loslassen? Kannst du beim Nachlauschen im Körper oder im Umraum feine Nachwirkungen davon erhaschen?

Welche Verbindungen zwischen der Alltagsübung und den Eurythmie-Übungen habe ich gefunden?
Wie haben sich meine Gefühle im Laufe der Woche verändert?

Im Handout hast du die Möglichkeit, deine Gedanken aufzuschreiben.

Rückblick auf das Modul